Hier finden Sie die Themen der Würzburger KV-Tagen der letzten Jahren.

KV-Tage 2023

Westlich-christliche Wertegemeinschaft in der Bewährung
Globales Zusammenspiel der Staaten, gegenseitiger Respekt sind Grundlagen für den Frieden in der Welt. Unsere westliche Staaten- und Wertegemeinschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle. Unser Verständnis von demokratischen Staatsfor-men ist dabei unerlässlich. Wir erleben derzeit zahlreiche Wandlungen. Autokratisches Verhalten einzelner Staaten nimmt zu, Verletzung territorialer Grenzen, Unterwanderung der westlichen Wirtschaftssysteme etc. Es ist ein geopolitisches Machtspiel zu erkennen. Unsere Selbstverständlichkeiten, wie z.B. die Pressefreiheit oder der Erhalt der Schöpfung stehen vor großen Herausforderungen. Welche Möglichkeiten haben wir? Welche Verpflichtungen und welche Verantwortung haben wir?

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KV-Tage 2020

50 Jahre KV-Tage
Unser Leben morgen

Zum 50. Mal treffen sich vom 10. bis 12. Januar 2020 Kartellbrüder, Damen und Gäste zu den KV-Tagen. Das Thema der Jubiläumstagung lautet „Unser Leben morgen“. Vor dem Hintergrund von Globalisierung und Digitalisierung soll es um Fragen nach der Fortentwicklung von Verkehrsmitteln wie Bahn und Elektroautos, nach dem Stellenwert digitaler Medien und nach technischen Perspektiven in der Medizin gehen. Bischof em. Heinz Josef Algemissen von Fulda wird zum Thema Kirche in Bewegung ins Thema einführen. Wie immer bildet die ethische Verortung des Einzelnen in der sich wandelnden Welt ein Querschnittsthema. Zudem ist eine Exkursion zum Fuldaer Dom mit Besuch des Bonifatiusgrabes und der Michaelskirche geplant. Besondere Höhepunkte des Programms werden die Präsentation einer neuen Festschrift „50 Jahre KV-Tage“ und die feierliche Verleihung des Carl-Sonnenschein-Preises sein.

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KV-Tage 2019

Neue Grenzen - Alte Grenzen
Eingrenzung - Abgrenzung - Ausgrenzung

Gesellschaft, Wissenschaft und Politik sind geprägt durch das Definieren von Grenzen und das Überwinden von Grenzen. Die Teilung Europas durch die ehemalige innerdeutsche Grenze konnte überwunden werden. Die seitdem fortschreitende Globalisierung birgt gleichermaßen Chan-cen und Gefahren. Ob national oder global, immer wieder neu stellt sich die Frage: Was sollte erlaubt, was sollte verboten sein? Wo stößt der rasche Fortschritt von Wissenschaft und Technik an ethische Gren-zen? Welche Beschränkungen und Regelungen sind nötig und wie kann deren Einhaltung gesichert werden?
An Beispielen aus Geschichte, Medizin und Theologie bieten die 49. KV-Tage im Januar 2019

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KV-Tage 2018

Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Gefahr?
Verantwortung der Christen in der heutigen Zeit

Trotz der hervorragenden aktuellen Wirtschafts-lage steht immer öfter der Vorwurf im Raum, der Reichtum in Deutschland sei ungerecht verteilt. Laufen wir Gefahr, dass sich unsere Gesellschaft zunehmend spaltet?
Werden immer größere Bevölkerungsteile vom Wohlstand abgehängt und von gesell-schaftlicher Teilhabe ausgeschlossen?
Welche Rolle spielt im Streben nach einer gerechten Gesellschaft die christliche Ethik in der Tradition von Bergpredigt und Katholischer Soziallehre?
Mit diesen Fragen und möglichen Antworten beschäftigen sich die KV-Tage 2018.   

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KV-Tage 2017

Einheit in der Vielfalt - 500 Jahre nach Luther

Das 500-jährige Reformationsjubiläum im Jahre 2017 ist Ausgangspunkt der 4 7. KV-Tage in Fulda. Sowohl die historische als auch die theologische Bewertung der von Wittenberg ausgehenden Ereignisse unter­liegen einem andauernden Wandel und erzeugen auch heute noch kontroverse Debatten. Diese Aspekte werden von namhaften Referenten beleuchtet und münden in die Frage nach dem Stand der Ökumene und nach den Möglichkeiten zur Wiederherstellung der Einheit der Kirche.

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KV-Tage 2016

Religion zwischen Aufklärung und Fanatismus.
Eine Herausforderung für Juden, Christen und Muslime.

Die inhaltliche Ausrichtung der KV-Tage in Fulda orientiert sich in einem weiteren Sinne an dem thematischen Jahresschwerpunkt des KV 2016, der sich der weltweit zunehmenden Verfolgung von Christen widmen wird.
So werden insbesondere die Religionsfreiheit und die Zunahme von religiös motivierter Gewalt bis hin zum Terror gegen Andersgläubige in den Blick genommen.
Der zentrale Themenblock geht dem Verhältnis der drei großen Buchreligionen untereinander nach und ihrem jeweiligen Selbstverständnis. Wie viel Solidarität ist religionsübergreifend angemessen und wie solidarisch zeigen wir uns selbst gegenüber unseren verfolgten christlichen Glaubensbrüdern? Natürlich spielt hierbei insbesondere die Frage eine Rolle, ob dem Islam ein Hang zu Intoleranz und ein besonderes Gewaltpotential eigen ist.
Nicht zuletzt soll aber auch die Bedrohungs- und Verfolgungssituation der Christen in Afrika und Fernost disku­tiert werden.

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Würzburger KV-Tage 2015

"Medienvielfalt - Medienmacht - Medienwandel. Stand und Perspektiven der Medienwelt."

Werden wir in Zukunft noch in einer Zeitung blättern (können)?
Ist bei einer Meldung die Sensation bzw. der Skandal wichtiger als die solide Recherche?
Welche Rolle spielen die Kirchen in den Medien? Internet und neue soziale Netzwerke - Chance und/oder Gefahr? Mit solchen und ähnlichen Fragen werden sich die KV-Tage 2015 beschäftigen.
Die KV-Akademie möchte auf diese Weise eine Bestandsaufnahme durchführen sowie einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen versuchen. Das Programm beginnt und schließt mit interessanten Einblicken in die Arbeit eines großen Fernsehsenders.


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Würzburger KV-Tage 2014

"Zwischen Revolution und Reform - 50 Jahre Zweites Vaticanum"

Das Zweite Vatikanische Konzil trat am 11. Otkober 1962 unter Papst Johannes XXIII. zusammen und endete am 08. Dezember 1965 unter Papst Paul VI. Es hatte den Auftrag, die Kirche zu erneuern (aggiornamento) und veränderte sie mit seinen Diskussionen und Beschlüssen tiefgreifend. Unter anderem waren unsere Kartellbrüder Josef Kardinal Frings, Erzbischof von Köln, sein Berater Josef Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. und Julius Kardinal Döpfner, Erzbischof von München und Freising einflussreiche Konzilsteilnehmer.

Aufgrund der nachhaltigen Bedeutung des Zweitens Vaticanums für Theologie und Kirche fragen die KV-Tage 2014 nach der heutigen Einordnung dieses epochalen Ereignisse.

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Würzburger KV-Tage 2013

"Das Heilige Land. Palästina, Israel und der Dialog der Religionen"

Das antike Palästina ist für die monotheistischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam ein heiliges Land.Die Tagung widmet sich zu Beginn dem Stellwert des Heiligen Landes in diesen drei Religionen. In der zweiten Arbeitseinheit geht es um die ersten Christen und die Einordnung sowie Bewertung des Urchristentums aus heutiger Sicht. Des Weiteren sollen die israelische Gesellschaft der Gegenwart in ihrer politisch-religiösen Vielschichtigkeit und der jüdisch-christliche Dialog, der immer wieder entscheidende Impulse durch die Päpste erhält, analysiert werden. Zum Abschluss geht es um jüdisches Leben in Deutschland nach der Katastrophe der Judenverfolgung im "Dritten Reich".Ein Großteil der biblischen Orte besteht bis heute und ist das Ziel unzähliger Pilgergruppen. Auch die KV-Akademie bietet regelmäßig Israel-Studienreisen an, so dass die 43. Würzburger KV-Tage in Mainz auch zur Vertiefung und zukünftigen Mitreise einladen.

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Würzburger KV-Tage 2012

"Macht Euch die Erde untan - unser Umgang mit der Schöpfung"

Nicht erst die Katastrophe in den Atomkraftwerken von Fukushima hat den Menschen deutlich gemacht, dass uns die Erde nur einmal zur Verfügung steht. Wenn der Planet Erde von Menschen  unbewohnbar gemacht wird, kann er von diesen Menschen nicht einfach abgerissen und neu errichtet werden, so wie man es mit einem Haus macht. Im ersten Buch Mose findet man nicht nur den vorstehenden Hinweis Gottes auf die besondere Rolle des Menschen in der Natur; einige Verse später heißt es aber auch: „Er setze ihn in den Garten Eden, dass er ihn baute und bewahrte!“
Bei den 42. Würzburger KV-Tagen, diesmal in Mainz, wollen wir uns mit dem Bewahren  der Schöpfung auseinandersetzen, das in unserer hochtechnisierten Welt oft in Vergessenheit gerät. Die KV-Akademie verbindet damit auch den Wunsch, dass die einzelnen Bünde und Zirkel sich mit diesem Thema im Sinne eines Jahresthemas befassen.

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Würzburger KV-Tage 2011

"Situation und Zukunft unserer Kirche"

Dem Kartellverband katholischer deutscher Studentenverbindungen kann die Situation der Kirche nicht gleichgültig sein!
Es sind nicht allein die vielen Missbrauchsfälle, die an die Öffentlichkeit gekommen sind und auch engagierte Kirchenmitglieder erschüttert haben!
Priestermangel, Kirchenaustritte, weibger Gottesdienstbesucher, zurückgehende Kirchensteuermittel - der irdische Teil der "Gemeinschaft der Gläubigen" ist in "schwere Fahrwasser" geraten.
Was muss sich in der Kirche ändern, was können wir als Gläubige tun, damit auch unsere Kinder Kirche weiterhin erfahren?


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Würzburger KV-Tage 2010

"Freie Wirtschaft und sozialer Staat: Brauchen wir eine neue Soziallehre?"

Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise stellt uns vor altbekannte Fragen nach dem angemessenen Verhältnis von Freiheit und Gleichheit, nach Eigenverantwortung und Solidarität:
Wie viel Staat benötigen wir?
Wo liegen die Grenzen staalicher Sozialpolitik?
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Wertewandel, Lebenswandel und politischen Krisenerscheinungen?
Wie kann vor diesem Hintergrund die katholische Soziallehre gesichert und neu zur Geltung gebracht werden?


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Würzburger KV-Tage 2009

"Verantwortung der Christen im Zeitalter der Globalisierung".

Die Globalisierung hat für Deutschland zum Erhalt zahlreicher Firmen und Arbeitsplätze geführt und weltweit Millionen Menschen aus der Armut geholt. Undifferenzierte Ängste gegen Sie sind fehl am Platz. Bei allen Chancen, die Globalisierung bietet, sollten wir aber auch die Gefahren nicht übersehen: Krisen auf den Kapitalmärkten - Ölpreisexplosion und für viele unbezahlbar gewordene Grundnahrungsmittel - Umweltfolgen tausende von Kilometer vom Verursachungsort entfernt - Verlagerung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländer. In einer stärker verflochtenen und aufeinander angewiesenen Welt sind Menschen aller Kontinente von der Globalisierung betroffen. Bei der Lösung der anstehenden Fragen kommt uns als Christen besondere Verantwortung zu.

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Würzburger KV-Tage 2008

"Deutschlands Teamgeist vor der großen gesellschaftlichen Herausforderung - demographische Entwicklung mit Konsequenzen".

Wenige junge, viele alte Menschen in Deutschland!So wird die Zukunft unserer Gesellschaft aussehen. Mit Ursachen und Konsequenzen befassen sich die 38. Würzburger KV-Tage.

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Würzburger KV-Tage 2007

"Die EU - ein Christenclub?"

Kaum ein Thema beschäftigt Deutschland gegenwärtig mehr als die Frage der Integration der Zuwandere aus dem islamischen Kulturkreis; sie stammen vorwiegend aus der Türkei. Neben der verstärkten Beschäftigung mit dem Islam wird dabei die Frage nach der eigenen europäischen Identität gestellt, die maßgeblich von Antike, Christentum und Aufklärung geprägt ist. Angesichts der Beitritterklärungen zur EU mit der Türkei wird damit die Frage verbunden: Passt die Türkei zu Europa? Auch wenn sie von der Verfassung her ein säkularer Staat ist: Stellt ihre islamische Prägung nict ein ernsthaftes Hindernis dar? Verbunden sind damit drei Kernfragen: Wie dialogfähig ist der Islam? Wie demokratiefähig sind islamisch geprägte Länder? Und damit letztlich: Wie europäisch ist die Türkei?

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Würzburger KV-Tage 2006

"Christentum und Kunst".

Das Christentum war  - wenn auch nicht immer unangefochten - stets eine Bildreligion, anders als Judentum und Islam. Namentlich nach der Aufspaltung in Konfessionen hat die katholische Kirche massiv die künstlerischen Möglichkeiten als Teil ihrer Strategie genutzt, die Menschen an sich zu binden. Immer war die Kirche potenter Auftraggeber, die Richtung der Kunstgeschichte mit bestimmend. Ist diese Rolle verloren gegangen, haben sich heute in der säkularen Welt die Wege von Kirche und Kunst getrennt?

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Würzburger KV-Tage 2005

"Christliches Europa? Die Frage nach der Identität in unserem Land".

Mit der Frage nach der europäischen Identität greift die KV-Akademie erneut ein spannendes, zentrales und kontrovers diskutiertes Thema auf. Nicht erst im Verlauf der Erweiterungspläne der Europäischen Gemeinschaft bedarf die fundierte Nachfrage nach dem, was Antike, Christentum, Humanismus und Aufklärung als Fundament, Erbe und Verpflichtung in Deutschland und in Europa hinterlassen haben der kritischen Aufarbeitung. Auch von Atheisten können die christlichen Traditionen und Identitäten nicht geleugnet werden. Friedrich Merz hat seinerzeit die Formulierung von der “Deutschen Leitkultur” gebraucht, was sofort kritisiert und abgewertet wurde, obwohl es der sorgfältigen Erörterung bedurft hätte. Die KV-Akademie meint aber, dass es gerade jetzt dringend geboten ist, diesen Fragen nachzuspüren. Das Thema der Würzburger KV-Tage ist damit auch so etwas wie eine Weiterführung des Themas von 2004, wo wir uns mit dem Verhältnis von Christentum und Islam beschäftigt haben. Die hochkompetenten Referenten versprechen eine interessante, lebhafte und bereichernde Tagung

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Würzburger KV-Tage 2004

"Der Islam - Bedrohng für das christliche Europa?"

Kirchenaustritte, Kruzifix-Urteil, Kopftuch-Urteil: Ist Deutschlands Zukunft muslimisch? Chancen und Gefahren, Möglichkeiten und Grenzen des Dialogs und des Zusammenlebens von Christien und Muslimen beleuchten hochkarätige Experten bei den 34. Würzburger KV-Tagen vom 09. bis 11. Januar 2004. Der neue Leiter der Würzburger KV-Tage Verbandsseelsorger Kb Hans-Joachim Leciejewski freut sich auf viele Teilnehmer: "So brisant war es vielleicht noch nie. Zudem haben wir die besten Kenner der Materie als Referenten gewinnen können. Wer in Würzburg mitmacht, kann danach wirklich mitreden."

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Würzburger KV-Tage 2003

"Zwischen Laienberg und Priestertal - über die Zukunft der Kirche".

Mit den bekannt deutlich zurückgehenden Zahlen von Priestern sind wir als Mitglieder von Gemeinden gezwungen, von vielen auch liebgewordenen Gewohnheiten Abschied zu nehmen: Verminderung der Sonntagsmessen,  Pfarrfusionen oder -kooperationen, Verlagerung der Seelsorge, etc. Wie bekommen wir diese Entwicklungen selbst zu spüren, wie wird unser Gemeindeleben dadurch beeinflußt? Besteht für die Laiengremien nicht jetzt die Möglichkeit, sich zu profilieren...? Oder werden manche Gremien nicht Opfer des “Sitzungskatholizismus”? Dies und weitere Fragen wollen wir im Rahmen der 33. Würzburger KV-Tage vom 10. bis 12. Januar behandeln.
Ich lade sehr herzlich dazu ein, nach Würzburg zu kommen!

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Würzburger KV-Tage 2002

"Der Geist weht er will".

Der Titel unserer Tagung soll locken, sich Gedanken zu machen. Wo steh ich als Christ? Wie sieht es in meiner Gemeinde aus? Kenne ich meine Gemeinde überhaupt?
Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden personellen Veränderung in der Leitung vieler Bistümer hier in Deutschland wollen wir die Vorstellungen über und Erwartungen in die neuen Oberhirten betrachten, wollen auch das möglicherweise gewandelte Bild des “Laien” in der Kirche diskutieren. Welche Veränderungen in der Gemeinde werden auf uns zukommen, wie stehen wir selbst dazu? Was bedeutet die derzeit verstärkt erkennbare Säkularisation für uns persönlich, unsere Vereine und unseren Kartellverband? Und wie sieht es mit der Umsetzung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils derzeit aus?

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